Alle Zahnräder greifen gut ineinander!
34 Nennungen innerhalb der ersten von drei Nennwochen lässt auf ein qualitativ und quantitativ gut gefülltes Starterfeld hoffen, wenn es denn endlich wieder losgeht mit dem österreichischen Rallyesport!
Der Veranstalter sieht sein Konzept der gemeinsamen transparenten und konstruktiven Arbeitsweise mit allen Behörden und Quartiergebern bis jetzt voll bestätigt!
Der MCL 68 steht also in den Startlöchern, um in den letzten beiden Wochen vor der Rallye gemeinsam mit vielen neuen freiwilligen ortsansässigen Helfern alles für den Rallyeneustart dann auch vor Ort in die Wege zu leiten.
„Einstweilen kann man noch vieles aus dem Homeoffice erledigen“, meint Gschwandner stellvertretend für den MCL 68.
Herausragend ist der Zusammenhalt und die Bereitschaft für ein gemeinsames Ziel zu kämpfen.
So ereilte den Veranstalter auch unter anderem die Kontaktaufnahme des Unternehmens Georg Egger – Heilbehelfe / Produktmanagment aus Graz, welches für das Organisationspersonal der Blaufränkischland Rallye gratis FFP2 Masken zu Verfügung stellen wird.
Gschwandner: „es wird wirklich von vielen Seiten alles unternommen, damit der Neustart im österreichischen Rallyesport gelingen kann.
Wir können aber nur immer Schritt für Schritt planen, um kurzfristigen Planänderungen der Regierungen folgen zu können.“
Aber nicht nur der organisatorische Aufwand ist durch die aktuelle Situation enorm gewachsen, auch das Budget für die Veranstaltung musste dementsprechend nach oben revidiert werden und so sucht und hofft man auch noch auf weitere Sponsoren, welche sich bereit erklären die Veranstaltung zu unterstützen.
Eine werbetechnisch große Aufmerksamkeit ist jedenfalls garantiert!
Fotocredit: Angelo Poletto