MCL 68 – gemeinsam sind wir stark…..und wie!!
4 Titel & 2 Vizetitel in der Rallyesaison 2019
Auf eine mehr als erfolgreiche Rallyesaison kann der MCL 68 mit Stolz zurückblicken
ARC Titel Roman Mühlberger
Der für den MCL 68 startende Roman Mühlberger nahm bis auf die von ihm organisierte Herbst Rallye an allen Austrian Rallyechallenge Läufen teil und gewann auch jeden davon.
Als Konsequenz kann sich Roman Mühlberger erstmals über den ARC Gesamtsieg freuen.
Teamwertung ARC 2019 1. Platz MCL 68
In der heuer neu geschaffenen Teamwertung der ARC hatten also Jürgen Hell - Mühlberger, Markus Jaitz, Alfred Leitner, Norbert Tomaschek, Georg Gschwandner, Andreas Hubmer und Roman Mühlberger samt deren Beifahrer stetig die Möglichkeit das Punktekonto des MCL 68 zu füllen.
Mehr… Weniger…W4 Rallye – letzter Auftritt des Peugeot Rallye Team Tasch
Waun de Musik vurbei is…..
Angelehnt an den Austro Pop Hit des Dr. Kurt Ostbahn und in die Sprache übersetzt welche wohl jeder Rallyefan versteht, heißt das auf das Peugeot Rallye Team Tasch bezogen:
Das Stakkato zwischen Gas, Bremse, das hörbare Einlegen der gut sortierten Gänge im Dogbox Getriebe, die Geräuschkulisse welche die bei Schotterrallyes vom Staub behafteten Bremsscheiben von sich geben, wenn dann denn irgendwann doch wieder die Bremszangen zupacken, aber auch die innere Geräuschkulisse, also der Bariton von Andreas Scherz in der Intercom im Peugeot 207 von Alois Handler, oder die durchwegs charmanten weiblichen Ansagen, welche Fredi Leitner über Jahre hinweg begleitet haben, dass alles verstummte nach der (angeblich) unwiderrufbaren letzten gemeinsamen Rallye im Waldviertel.
Beide Fahrer haben mit Saisonende ihren Rücktritt vom aktiven Rallyesport bekannt gegeben
Mittlerweile stehen sie schon gestript in den Werkshallen des Peugeot Rallye Team Tasch, hätten diese Autos eine Persönlichkeit, wäre man versucht zu sagen, sie stehen verängstigt einer ungewissen Zukunft entgegenblickend quasi nackt völlig ohne Schutz in den großen Hallen.
Beide Piloten hatten sich viel vorgenommen für ihre letzte Rallye.
Beide hatten noch Chancen auf einen Titel, fuhren aber trotzdem ohne den Druck mit dem Gewissen doch alles was als Amateur in diesem Sport möglich ist irgendwann erreicht zu haben.
Mehr… Weniger…Peugeot Rallye Team Tasch
Sentimentaler Showdown im Waldviertel für Handler und Leitner
Sie sind so etwas wie das inoffizielle Peugeot Werksteam der heimischen Rallyeszene.
Vor jeder Rallye stehen ihre Boliden da, als würden sie eben frisch vom Werk kommen.
Beide MCL 68 Piloten haben noch berechtigte Chancen auf den Titel und trotzdem ist jeder für sich schon jetzt ein Sieger.
Alois Handler mit Beifahrer Andreas Scherz steht wohl vor den größten Triumph seiner langjährigen Rallyekarriere.
Egal ob das Ausspielen seiner Schotterqualitäten nun reicht um den hauchdünn führenden Enrico Windisch in der 2wd Meisterschaf noch abzufangen oder nicht, einen Vizemeistertitel würde Handler genauso nehmen.
Handler: „ich habe in den vielen Jahren so viel erlebt, Höhenpunkte gefeiert, sowie Täler der Enttäuschung durchwandert, diese Saison wird wohl als die erfolgreichste in meine persönliche Rallyegeschichte eingehen. Wir werden auf alle Fälle bis zum letzten Meter Druck machen!“
Mehr… Weniger…MCL 68 Herbst Rallye Dobersberg…es hat uns sehr gefreut
Wenn der Präsident in der Organisation tätig ist, sollte seitens des MCL 68 alles was ein Rallyeauto und auch noch etwas Zeit und Budget am Ende einer langen Saison hat, am Start stehen.
Alfred Leitner / Karin Cerny Peugeot 206 RC
Pensionsschock voraus – oder der Versuch dessen Verhinderung
Alfred Leitner behalf sich zu diesem Unterfangen der Beifahrerhilfe von Karin Cerny.
Leitner begann ob der schwierigen Straßenverhältnissen taktisch diszipliniert und steigerte sich sukzessive von Sonderprüfung zu Sonderprüfung.
Glaubt man den Worten des steirischen Wahlguntramsdorfer war die Dobersbergrallye seine vorletzte Rallye, beabsichtigt er doch sich nach der W4 Rallye in die Rallyepension zu verabschieden.
Freilich findet der Club und zig seiner Fans mindestens jeden Tag ebenso viele Gründe um ihm dieses Unterfangen auszureden (…)
Ziel war es aber den Wagen trotz ambitionierter Fahrweise keine Schaden zukommen zulassen, um ihn dann eben am Jahresende zu veräußern.
Leitner „ am Ende des Jahres gibt es entweder einen Paketpreis für alles von Schraubenschlüssel über Servicebus, Anhänger bis zu Rallyeauto, oder ich verkaufe es einzeln“.
Mehr… Weniger…Herbst Rallye Dobersberg
Pressepräsentation & Warm up am Freitag im Hangar des Servicegeländesmit Stargast Raimund Baumschlager
Neben der freiwilligen Team- und Fahrzeugpräsentation am Freitag den 18.10.2019 ab 20.30 Uhr in deren Rahmen auch heuer wieder ein Gratisplatz für die nächste Herbst Rallye unter allen teilnehmenden Teams verlost wird, dürfen sich Fahrer, Teams und Besucher auf viele weitere Highlights freuen.
Die Fahrzeuge werden bei der Präsentation durch den Hangar fahren, dort anhalten um von Rallyemoderator Mario Popp interviewt zu werden
Gleichzeitig ist im Hangar neben der gesamten Gastronomie für Teams und Fans auch eine eigene Pressezone eingerichtet.
Medienvertreter haben so für weitere Interviews und Fotos der Teams Gelegenheit.
Sehr erfreut ist man seitens des Veranstalters mit Raimund Baumschlager den österreichischen Rallyerekordstaatsmeister und erfolgreichsten heimischen Rallyeteamchef als Gast am Freitag begrüßen zu können.
Mehr… Weniger…Roman Mühlberger Niederösterreich Rallye 2019
Nach der Pflicht kommt die Kür
Roman Mühlberger nahm als bereits feststehender ARC Champion 2019 auch an der Niederösterreich Rallye rund um Pöggstall teil.
Nach der Pflicht kommt ja bekanntlich die Kür.
Völlig frei von jedem taktischen Zwang, war es dann tatsächlich eine fulminante Kür, welche Mühlberger mit Beifahrerin Kathi Totschnig an den beiden Rallyetagen bot.
Zwar musste auf Grund der schwierigen Wetterverhältnisse und dadurch verringerten Bodenhaftung auch einmal der Schalthebel „auf R“ gestellt werden, aber ansonsten erlebte das routinierte Duo eine entspannte Rallye.
Apropos R, Mühlberger war auch so etwas wie ein Jäger der R 5 Meute und belegte als bester nicht R5 Fahrer und Klassensieger den 8. Gesamtplatz.
Mit der Entspanntheit bei Roman Mühlberger ist es nun aber bis auf weiteres vorbei, wartet doch in eineinhalb Wochen seine Herbst Rallye.
So wechselt Mühlberger nun von Fahr-in den Organisatiosmodus.
Rallye Team Peugeot Tasch
Alois Handler und Alfred Leitner weiter im Plansoll in Richtung Showdown(s)…
Die beim vorletzten Rallyestaatsmeisterschaftslauf der Saison extrem stark besetzte 2wd Klasse, wurde vollends in die taktischen Überlegungen von Alois Handler eingebaut.
Klar war, dass der momentan Meisterschaftsführende Enrico Windisch im bärenstarken Suzuki Swift S1600 kaum zu halten sein wird, klar war aber auch dass es einige weitere Konkurrenten geben werde auf welche man sein Augenmerk in doppelter Hinsicht haben müsse.
Alles was vor Windisch ins Ziel kommt hilft Handler um die Entscheidung bis zum Saisonfinale im Waldviertel zu vertagen, alles was zwischen Windisch und Handler ins Ziel kommt, hilft nicht.
Handler: „ wir sind eine problemlose Rallye gefahren, die Verhältnisse waren durch den Regen nicht unbedingt leichter, wir haben unser Plansoll erfüllt, gute Punkte eingefahren und haben bereits am Sonntag nach der Rallye das Auto zu zerlegen begonnen um es auf Schotter umzubauen und optimal für die Waldviertelrallye vorzubereiten.“
Abgesehen von Rechenbeispielen steht eines fest, Handler ist unter den 2wd Fahrern sicherlich einer der besten Schotterfahrer und wird im Waldviertel nichts unversucht lassen um Windisch bis zum letzten Meter zu fordern.
Mehr… Weniger…Andrea Minarik ÖSV - Snowboarderin auch im Rallye-Volvo schnell
Andrea Minarik ist ein bekennender „Speed-Freak.
Je schneller desto besser und am besten noch im Wettbewerb gegen Gegner.
Zu ihrem 30. Geburtstag, haben sich die Freundinnen der sympathischen Steirerin etwas Besonderes einfallen lassen.
Da das Geburtstagskind immer wieder bekundete einmal doch in den Rallyesport hineinschnuppern zu wollen, organisierte man über die GP Racing GmbH einen Rallyeschnuppertag.
Unternehmen Rallyeschnuppertag für Andrea wurde also streng geheim im Vorfeld mit der GP Racing GmbH für den 21.9. am WRT Ring Hollabrunn vereinbart.
Die theoretische Einschulung wurde auf Wunsch der Kundin eher kurz gehalten, denn für Andrea stand eher das praktische Vergnügen einen Rallyevolvo am Grenzbereich zu bewegen im Vordergrund.
Mehr… Weniger…Die 24 Stunden von Nyirad September 2019
Ein Geburtstagskind und zwei MCL 68 Volvos durchlebten ein Wechselbad der Gefühle
Top vorbereitet standen sie am Start, der weit über die Grenzen seiner Wirkungsstätte bereits zum Kultobjekt avancierte schwarze Volvo 740 der Öchn und der liebevollst von MCL 68 Mitglied Michael Czeland vorbereitete Volvo 940 des Teams MCL 68 I, welcher seinen Premiereneinsatz feiern sollte.
Änderungen gab es beim routinierten Öchn Team kaum, nur der zeitlich verhindere Stammfahrer Franz Seewald wurde durch einen weiteren Freund des Teams aus Oberösterreich ersetzt.
Angereist wurde in Tranchen ab Donnerstagabend.
Der letzte Rest kam mit Helmut Aigner und Georg Gschwandner planmäßig er zwei Stunden nach dem Start, galt es doch am Samstagvormittag noch in Sachen Rallyeseminar in Hollabrunn tätig zu sein.
Zu diesem Zeitpunkt war der Volvo der Öchn im Heckbereich schon schwer gezeichnet.
Kurz nachdem Christa Christoph als Startfahrerin an den nächsten Fahrer übergeben hatte, wurde dieser im dichten Staub unverschuldet in eine Karambolage verwickelt.
Für das MCL 68 Team lief es da noch genau nach Plan, mit zurückhaltender Fahrweise lag man ab der vierten Stunde immer unter den ersten fünf.
Georg Gschwandner übergab als dritter Fahrer gegen 21 Uhr auf Platz drei liegend an Helmut Aigner, dem Geburtstagskind des Wochenendes, welcher sein Startgeld von seinen Mitfahrern als Geschenk zum 40er bekommen hatte.
Mehr… Weniger…Niederösterreich Rallye - Peugeot Rallye Team
Peugeot Rallye Team Tasch Wiener Neustadt
Manege- und Feuer frei für die Löwenbändiger
Die Vorbereitungen auf einen mehr als heißen Herbst, welcher mit der Niederösterreich Rallye am letzten Septemberwochenende eingeleitet wird sind im Hause Peugeot Rallye Team Tasch längst abgeschlossen.
Beide Einsatzfahrzeuge sowohl der Peugeot 207 von Alois Handler als auch der Peugeot 206 von Alfred Leitner wurden de facto in einen Neuzustand versetzt, so penibel und gründlich unterliefen die Fahrzeuge ihren Revisionen.
Dieser technische nicht mindergroße Aufwand findet seine Berechtigung darin, dass beide MCL 68 Fahrer sehr berechtigte Chancen innehaben, sich am Ende der Saison in verschiedenen Championaten ganz oben am Podest wiederzufinden.
Alois Handler liegt aktuell in der 2wd Staatsmeisterschaft an der zweiten Stelle.
Während sein schärfster Konkurrent Enrico Windisch heuer etwas mit den bereits verschiedenen eingesetzten Fahrzeugen teils aus der eigenen Garage, teils angemietet hadert und es nach eigenen Bekunden nicht immer ganz rund lief, gipfelt nun sein Unternehmen Titelgewinn 2wd darin, einen Suzuki Swift S1600 aus dem Hause Zellhofer einzusetzen.
Freilich ist Windisch daher am Papier zweifellos zu favorisieren.
Mehr… Weniger…Niederösterreich Rallye 2019 - Charaktersache für Mühlberger
Auf der Nennliste der Niederösterreichrallye 2019 findet sich auch der ARC Gesamtsieger 2019 Roman Mühlberger.
Oft haben Fans sowie Veranstalter noch ausstehender Veranstaltungen nach frühzeitigen Meisterschaftsentscheidungen die bereits feststehenden Sieger auf ihren Nennlisten schon schmerzlich vermisst.
In der ARC 2019 ist das heuer anders.
Roman Mühlberger, abwechselnd von Claudia Dorfbauer und Katja Totschnig navigiert, konnte ob seiner sensationellen Siegesserie bereits bei der Rallye Weiz seinen ARC Titel 2019 fixieren und somit auch für den Motor Club Leobersorf (MCL 68) viele wertvolle Punkte in der Teamwertung einfahren.
Trotzdem startet er auch bei der Niederösterreich Rallye.
Die für Mühlberger selbst logische Begründung erklärt er folgendermaßen:
Mehr… Weniger…1. ARC Sommerfest – well done
Die Entstehung der Idee von ARC Fahrersprecher Georg Gschwandner zu diesem Fest, ist ebenso legendär wie denn dann auch das Fest selbst es wurde!
Es war nach der letzten Rallyekollegiumssitzung im Frühsommer.
Unter anderem ging es darum möglichst rasch und transparent die Botschaft des für 2020 verpflichtenden AMF Wagenpass zu transportieren.
Als Gschwandner so dahin sinnierte wie man das wohl anstellen könnte, stieß er in einem sozialen Medium auf ein sommerliches Profilbild, samt Sonnenhut der ARC Beifahrerin Ramona Charvat!
Sommer + Sonnenhut + ARC Protagonistin + Notwendigkeit der AMF Wagenpassbesichtigungen ergab in der Gedankenwelt Gschwandners als Ergebnis dieser Formel sogleich die Idee des 1. ARC Sommerfests.
Ein vorsichtiges Anfragen bei verschiedensten Seiten ob dieser Idee, erfuhr eine durchaus rasche positive Befürwortung.
Gschwandner wandte sich also mit der finalen Idee an die verantwortlichen Herren der AMF und auch diese befanden selbige für mehr als produktiv.
So wurde zugesichert, dass die AMF die dementsprechenden Techniker zum Austragungsort dieses Festes auf dem WRT Ring Hollabrunn entsenden wird.
Mehr… Weniger…Peugeot Rallye Team Tasch für den MCL 68 bei der Weiz Rallye 2019
Ein Reifen zu wenig – ein Reifen zu viel
In gewohnt professioneller Mariner bereitete sich das Team auf die Rallye Weiz vor.
Besichtigung und Vorbereitung auf den Start der Rallye verliefen mit der gewohnten Routine.
Von dieser Routine und freundschaftlichen Atmosphäre im Peugeot Rallye Team Tasch, durfte sich erstmals auch Markus Zemanek überzeugen.
Jener sprang für diverse verhinderte Beifahrerinnen bei Alfred Leitner ein.
Leitner kann sich dank rund 20-jähriger Rallyeerfahrung auf Veränderungen rasch einstellen und fieberte gemeinsam mit dem neuen Beifahrer ebenso wie das Stammduo Alois Handler / Andreas Scherz dem Start entgegen.
Die erste Sonderprüfung wurde auf Grund eines Unfalls neutralisiert und so begann man erst auf der zweiten Sonderprüfung mit einer Standortbestimmung.
Alois Handler im Moment auf Platz zwei der 2wd Staatsmeisterschaft richtete sein Augenmerk darauf möglichst wenig Terrain auf Enrico Windisch den führenden in dieser Zwischenwertung zu verlieren.
Windisch mietet für diese Rallye wiederum den Ford Fiesta R2T von Luca Waldherr und war dadurch natürlich nicht nur auf dem Papier technisch klar im Vorteil.
Mit einer extremen Leistungsdichte, speziell bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen, hielten sich die beiden Peugeotfahrer mehr als beachtlich.
Mehr… Weniger…Peugeot Rallye Team Tasch für den MCL 68 in Weiz am Start
Voller Vorfreude und Motivation stellt sich das Team in Weiz seinen Aufgaben.
Alois Handler und Stammbeifahrer Andreas Scherz haben sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Punkte in der 2wd Meisterschaft ihrem Konto hinzuzufügen.
Mit einem Punkterückstand von nur 4 Zählern auf den momentan führenden Enrico Windisch ist hinsichtlich der Meisterschaft 2019 noch lange nichts entschieden.
Das Motto lautet daher von Beginn an volle, jedoch kontrollierte Attacke.
Mehr… Weniger…MCL 68 mit vier Teams nach Perg
Vier Teams des MCL 68 mit vier verschiedenen Herangehensweisen stehen am Start in Perg
Vier Teams unter der Bewerbung des MCL 68 stehen am Samstag beim nächsten ARC Lauf rund um Perg in Oberösterreich am Start.
Einer davon hat schon im Vorfeld Grund zum Jubeln und zwar doppelten
Jürgen Hell - Mühlberger feiert am Freitag Geburtstag und am Samstag Hochzeitstag!
Trotz Hochzeitstag geht Hell- Mühlberger diesmal wieder mit dem turbobetriebenen Volvoaggregat in der historischen Klasse an den Start.
Die tolerante, weil nicht minder motorsportbegeisterte Gattin wartet einstweilen mit den Nachwuchs zu Hause, um vielleicht am Abend nebst Hochzeitstag auch noch ein demensprechendes Ergebnis mit ihrem Liebsten feiern zu können….
Im Hauptfeld und im Favoritenkreis der ARC findet sich Bruder Roman.
Gemeinsam mit Beifahrerin Claudia Dorfbauer, wird auch in Perg die Mission Punktekontofüllen fortgesetzt.
Der Mitsubishi Evo wurde in gewohnt sorgfältiger Mariner auf seinen nächsten Einsatz vorbereitet und so ist man guter Dinge ein demensprechendes Ergebnis einzufahren.
Mehr… Weniger…8.6.2019 GP Racing Volvo Rallye Schnuppertag WRT Ring Hollabrunn
Die GP Racing GmbH veranstaltete mit Hilfe des technischen Supports einiger Mitglieder des MCL 68 am 8.6. wieder einen der legendären Volvo Rallye Schnuppertage am WRT Ring in Hollabrunn.
Stammgäste nahmen dabei genauso hinter dem Lenkrad Platz, wie auch zahlreiche Neueinsteiger und innen.
Die Frauenquote war generell bemerkenswert groß an diesem Tag und die Damen waren um nichts minder spektakulärerer unterwegs als die Herren.
Längst ist der Spaß einen Rallyevolvo auf dem Schotterrundkurs querzutreiben keine Männerdomäne mehr!
Mehr… Weniger…MCL 68 Mitglieder siegen beim 24 Stunden Rennen in Nyirad
Zwei Teams des MCL 68 standen jeweils mit einem Volvo 740 am Start des 24 Stunden Rennen, welches Mitte Mai in Ungarn stattfand.
Das Team MCL 68 I stellte mit Andreas Schmiedberger, Stefan Fehringer, Michael Czeland, Manfred Thor und Georg Gschwandner fünf Fahrer.
Das in der Szene bereits mit vielen Erfolgen behaftete Team „die Öchn“, besteht aus den MCL 68 Mitgliedern Franz Seewald, Michael Manhartsberger, sowie dem Ehepaar Christa und Harald Christoph.
Hinzu gesellte sich diesmal wieder Christian Pirklbauer.
Der Start erfolgte schräg stehend, rund 90 Fahrzeuge starteten zeitgleich nach dem Startschuss.
Christa Christoph als Startfahrerin des schwarzen Volvos, nütze sofort die volle Fahrbahnbreite und noch wesentlich mehr, um sich möglichst weit vorne im Feld einzuordnen.
Auch Stefan Fehringer als Startfahrer des weißen Volvos MCL 68 I startete gut ins Rennen.
Nach kurzer Zeit waren bereits beide Volvos im Spitzenfeld unterwegs.
Während Christa Christoph einen langen ersten Run absolvierte, wechselte man beim anderen Volvo etwas früher.
Kurze Zeit später wurde Michael Czeland unverschuldet in einem schweren Crash mit mehreren Fahrzeugen verwickelt.
Mehr… Weniger…3. Runde der Austrian Rallye Challenge 2019
Die ARC zu Gast in Kärnten
Die ARC gastiert am 17 und 18. Mai bei der Murauer Rallye in Kärnten, welche mit drei verschiedene Sonderprüfungen und einer Gesamtlänge von 67 Sonderprüfungskilometer aufwartet.
35 Teams der ARC bzw. ART haben für den dritten ARC Lauf ihre Nennung abgeben und stellen somit rund 50 % des Teilnehmerfeldes. Acht Teams davon starten in der ART und auch der Aufwärtstrend in der historischen ARC Wertung findet in Kärnten mit 13 Fahrzeugen seine Fortsetzung.
Diese 13 Fahrzeuge starten auch beim 3. ARC Lauf 2019 vorne weg.
Favoriten vor Ort
Nahezu in allen Klassen sind die Top drei der momentanen ARC - Zwischenwertung am Start.
Der ARC Gesamtführende Roman Mühlberger geht als der Gejagte in den dritten Lauf.
Erster Verfolger ist durch sein gutes Ergebnis bei der Vipavska Dolina Rallye nun der Kärntner Stefan Kramer mit seinem Opel Adam R2, welcher dadurch auch die Zwischenwertung der JARC anführt.
Ein Grund mehr auch für Martin Gattringer in der infernal klingenden Lada VFTS wieder ein Spitzenergebnis einzufahren.
Gattringer liegt momentan in der ARCH – Wertung hinter Lukas Schindelegger auf dem zweiten Platz und ist außerdem der Chauffeur von Patricia Kamauf, welche momentan auf dem dritten Platz der heißumkämpften JARC Wertung liegt.
Mehr… Weniger…Wechselland Rallye 2019
5 Fahrzeuge mit MCL 68 Mitgliedern und fast alle fröhlich….
Hier also die fröhliche Niederschrift:
Andreas Hubmer fuhr seine zweite Rallye im liebevoll aufgebauten Seat Ibiza und schnallte mit seiner besseren Hälfte Jenny Hofstädter eines der MCL 68 Beifahreraushängeschilder auf den heißen Sitz!
Hubmer lieferte eine beachtliche Vorstellung ab, die Steigerung zum letzten Jahr als er just rund um Pinggau seine Premiere feierte wurde seitens der Beifahrerin wohlwollend goutiert.
Was anderes hätte Jenny Hofstädter bei ihrer Heimrallye den Herrn Chauffeur wohl auch kaum geraten (…)
Leider blieb der Einsatz unbelohnt, denn zu Beginn des zweiten Tages explodierte das Sperrdifferential und zwang zur Aufgabe.
Auch das ewige MCL 68 Beifahrerfamilienduell von Papa und Tochter Cerny erlebte die x-te Auflage.
Während Karin wie gewohnt im Max oder Moritz (so genau wissen es wohl nur die Mechaniker) Enrico Windisch, neuerdings auch Neogastronom seines Zeichens, dass nette Lokal heißt übrigens Prasserei und befindet sich in Kirchberg an der Raab, den Weg vorbetete, sitzt Papa Manfred heuer wieder an der Seite des Mannes mit dem alles begann.
Christian Luif feiert heuer in einem Mietevo von Martin Kalteis ein Comeback und mittlerweile gar kein langsames.
Mehr… Weniger…MCL 68 Peugeot Rallye Team Tasch bei der Wechselland Rallye 2019
Bestens vorbereitet und top motiviert, standen Alois Handler / Andreas Scherz im Peugeot 207, sowie Alfred Leitner und Angelika Letz am Start des vierten Staatsmeisterschaftslauf.
Das Wetter hatte wie üblich für diese Rallye und an deren Namen angelehnt, stets sich ändernde Voraussetzung für die Rallyeteams parat.
Beide Piloten des Rallye Team Tasch starteten ohne Probleme in die Rallye, auch im völligen Bewusstsein, dass so eine selektive Rallye wohl kaum auf den ersten Sonderprüfungen entschieden wird.
Der Mix aus Angriff und forcierter Fahrweise, war absolut der Richtige.
Kontinuierlich rutschte man in den Ergebnislisten weiter nach oben.
Speziell Alfred Leitner wollte ja wie im Vorfeld angekündigt seinen hundertsten Staatsmeisterschaftslauf mit einem dementsprechenden Ergebnis untermalen.
Hinzu kam, dass mit Angelika Letz sich eine weitere Beifahrerin in die Liste derer welche Leitner auf seinen langen Rallyeweg bis zu seinem Jubiläum begleiteten eintrug.
Leitner: „ die erstmalige Zusammenarbeit mit Angelika hat von Anfang super funktioniert, sie geht ruhig und professionell an ihre Aufgaben heran, man erkennt ihre Routine sofort.“
Mehr… Weniger…MCL 68 Peugeot Rallye Team Tasch
Wechselland Rallye 2019
Zusätzliche Motivation für das routinierte Team
Die beiden Fahrzeuge von Alois Handler und Alfred Leitner wurden wie immer mit nahezu „werksteammässigen“ Niveau revidiert und für den Einsatz im Wechselland vorbereitet.
Die Servicemannschaft hat die Busse beladen und schon ist alles bereit für den vierten Lauf zur österreichischen Rallyestaatsmeisterschaft 2019.
Es gibt für das Rallyeteam Tasch auch zusätzliche Motivation für das am kommenden Wochenende zu vermelden.
Da Leitners momentane Stammbeifahrerin Jenny Hofstädter bei ihrer Heimrallye ihrem Lebensgefährten in dessen Seat Ibiza vorbetet, nimmt erstmals Angelika Letz an Leitners Seite im 206er Platz.
Letz vergangenes Wochenende noch bei der Vipasvska Dolina Rallye im Einsatz, bekundete dort schon ihre Vorfreude: „ geredet haben wir schon oft davon, aber jetzt passt’s mal das ich mit dem Fred fahren kann“.
Letz hätte keinen besseren Zeitpunkt für ihre Premiere an Leitners Seite wählen können.
Der Wahlguntramsdorfer fährt am Wochenende seine 100. (!) Rallye.
Mehr… Weniger…Der MCL 68 bei der Vipavska Dolina Rallye
Eine Reise welche es wert war….
Für all drei Teams war die Rallye völliges Neuland.
Auch die Zielsetzungen hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Während es bei Roman Mühlberger und Claudia Dorfbauer um die Verteidigung und / oder den Ausbau der ARC Gesamtführung ging, wollte Markus Jaitz erstmalig mit Clubkollegen Stefan Fehringer unterwegs möglichst viele ARC Punkte sammeln.
Der Koeffizient für den Auslandslauf im Rahmen der ARC 2019 förderte natürlich die Motivation zur Nennung.
Georg Gschwandner hingegen wollte einfach gemeinsam mit Beifahrer Helmut Aigner nur Spaß haben und erstmalig den zahlreichen slowenischen Zuschauern einen Volvo im sprichwörtlichen Querformat präsentieren.
Das man auf Grund der Teilnahme in der Klasse 9 nur in der ART punkteberechtigt ist, hat den wesentlichen Vorteil ganz ohne Druck fahren zu können, da die Gegner doch mehr als übermächtig sind.
Mehr… Weniger…MCL 68 beim 11 Stunden Rennen in Rappolz
Die Öch beim Jubiläum.
Zum zehnten Mal traten die MCL 68 Mitglieder Christa und Harald Christoph, Michael Manhartsberger und Franz Seewald zum 11 Stunden Rennen in Rappolz an.
Der Volvo 740 bekam eine Frischzellenkur, nichts wurde in der Vorbereitung dem Zufall überlassen.
Erstmalig fuhr man in die entgegengesetzte Richtung am Kurs.
Speziell die Bergaufpassagen waren aber nach kürzester Zeit in einem erbärmlichen Zustand.
Generell war die Stecke so schlecht wie noch nie und so musste auch der „Öch“, nach dem sich ein Stoßdämpfer den Weg Richtung Freiheit suchte notverarztet werden.
Trotzdem war wohl kein anderes Auto im Feld, bei allen 10 Ausgaben dieser Rennserie am Start.
Am Ende stand ein 11. Platz zu Buche und einiges an Revisionsarbeiten um für das 24 Stunden Rennen Mitte Mai in Ungarn gerüstet zu sein.
MCL 68 mit drei Teams zur Vipavska Dolina Rallye
Die Vipavska Rallye in Slowenien ist gleichzeitig der zweite Lauf zur ARC Saison 2019.
Für den MCL 68 gehen Roman Mühlberger / Claudia Dorfbauer im Mitsubishi Carisma GT als Gesamtführende der ARC in den zweiten Lauf.
Klares Ziel ARC Führung verteidigen oder gar ausbauen!
Georg Gschwandner setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem neuen Beifahrer, nämlich MCL 68 Clubkollegen Helmut Aigner fort und steht zum ersten Mal überhaupt in Slowenien am Start.
Das dritte MCL68 Duo bildet, Markus Jaitz, erstmals gemeinsam mit Stefan Fehringer im Fiat Stilo.
Mit Franz Seewald, Teresa Müllner - Held und Gerhard Aigner reist auch das Service unter MCL 68 Flagge an.
Text: Georg Gschwandner
Foto: Rainer Binder
Lavanttal Rallye - Peugeot Rallye Team Tasch unterwegs für den MCL 68
Alois Hander mit Beifahrer Andreas Scherz, sowie Alfred Leitner mit Beifahrerin Jenny Hofstädter können auf eine sehr erfolgreiche Lavanttal Rallye 2019 zurückblicken.
Der Wettergott in Kärnten war offenbar ein Rallyefan, jedoch einer der auf Action steht.
So veranlasste selbiger schon im Vorfeld der Rallye ein paar heftige Schauer um dann genüsslich auf die Rallyeaction herabsehen zu können.
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In der Auftaktsonderpüfung wurde man bereits nach zwei an ein und derselben Stelle passierten Unfällen abgewunken.
Sonderprüfung zwei, nutzen sowohl Handler/Scherz sowie Leitner/Hofstädter zu einer Standortbestimmung, während sich Alois Handler die drittbeste österreichische 2wd Zeit in die Zeitkarte eintragen ließ, setzte Alfred Leitner auf die Taktik Vorsicht.
In Sonderprüfung drei erreichte Leitner dann bereits die zweite Zeit in der Cupzwischenwertung und das obwohl der quirlige Peugeot am Rundkurs lange keinen Platz fand, einen mächtig großen bayrischen Rallyewagen zu passieren.
Auch Alois Handler war als bester Österreicher in der Klasse 3 mit der dritten Sonderprüfung mehr als zufrieden.
Ein Fragezeichen stellte kurzfristig die vergebene Zeit nach der Neutralisation der Sonderprüfung 1 dar, diese Zeit wäre für Handler um über zwei Minuten langsamer gewesen, als er eben dort beim zweiten Umlauf unterwegs gewesen war.
Mehr… Weniger…Lavanttal Rallye 2019
Das Peugeot Rallye Team Tasch Wiener Neustadt im Paarlauf
Unter der Bewerbung des MCL 68 starten Alois Handler/Andreas Scherz im Peugeot 207 RC, sowie Alfred Leitner/ Jenny Hofstädter im Peugeot 206 RC.
Endlich sind sie wieder vereint, die beiden charismatischen Löwenbändiger und „FIA-sei Dank“ sogar in derselben Klasse.
Denn durch die überraschende seitens der FIA getätigten Nachhomologation, bzw. Homologationsverlängerung, ist der in den letzten Jahren bereits in der Gruppe H gelistete Peugeot 206 RC von Leitner wieder in die Klasse 3 zurückgekehrt und trifft dort nun unter anderen auf Teamkollege und Freund Alois Handler.
Das ohne hin freundschaftlich und kameradschaftliche Klima im Team wird natürlich durch diesen Umstand des nunmehrigen wieder Miteinander um eine weitere Nuance verstärkt.
Gemeinsam hat man als Ziel, die jeweils letzten viel versprechenden Leistungen bei Rallyeeinsätzen auch in Kärnten wieder abzurufen und sowohl in der Klasse als auch in der 2wd-Gesamtwertung sich dementsprechend gut zu positionieren.
Nicht zuletzt auch die Mechaniker sind top vorbereitet und motiviert um nach langem wieder einmal beide Peugeots gemeinsam bei einer Rallye zu betreuen.
Rebenland Rallye 2019
Alois Handler hält die MCL 68 Fahnen hoch
Mit einem perfekt vorbereiteten Auto, ging Alois Handler für den MCL 68 in Rebenland an den Start.
Der Peugeot 207 aus dem Hause Peugeot Rallye Team Tasch in Wiener Neustadt lief wie ein Uhrwerk.
Als zweiter in der heiß umkämpften Klasse 3 ging man nach dem ersten Tag auf Platz 17 gesamt in die Nachtruhe.
Auch der zweite Tag, war der Zuverlässigkeit des Autos und der Routine Handlers geschuldet ein sehr guter Tag für das Team.
Auf den hervorragenden 13. Gesamtplatz, hielt man auch den zweiten Klassenplatz bis ins Ziel.
ARC Fahrervertreter Georg Gschwandner
Name: Georg Gschwandner
Geboren: 23.3.1973
Wohnort: Wien
Beruf: Lenkerprüfer / Unternehmer
Familienstand: verheiratet, 4 Kinder
Telefon: +43 664 465 38 16
E-Mail: office@gpracing.at
Aufgewachsen mit dem Rallyesport der guten alten Zeit und jenen quasi mit der Muttermilch zwischen diversen Benzinkanistern und Serviceautos rund um Witmann sen, Kalnay, Husar und Stohl sen. injiziert bekommen.
2006 erfüllte sich Gschwandner bei seiner Heimrallye im Triestingtal den Wunsch von der ersten eigenen Rallye mit einem Volvo 740.
Bis auf einen kleinen Ausflug im Jahre 2010 mit einem Fiesta ST, blieb Gschwandner immer bei den kantigen schwedischen Heckschleudern.
Mit seiner Firma GP Racing GmbH, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, jeden und jeder den Traum von der eigenen Rallye zu erfüllen.
Mehr… Weniger…Der MCL 68 bei der Schneerrosen Rallye 2019
4 Zielankünfte – 4 Klassensiege und ARC – Gesamtsieg
Mit sechs Fahrzeugen und einer „Exportbeifahrerin“ rückte man seitens des MCL 68 zur ARC Saisoneröffnung an.
Die Neuauflage der Schneerosen Rallye in und um Langenlois präsentierte sich bei traumhaften Rallyewetter.
Mit Norbert Tomaschek / Andreas Schmiedberger im Alfa Giulia Super 1600, war ein Team in der historischen Wertung vertreten.
Der Alfa war über den Winter gründlichst revidiert worden und stand fit am Start.
Weniger hingegen der Fahrer. Tomaschek war bereits bei der Besichtigung von einem grippalen Infekt stark gezeichnet.
Da aber bekanntlich Adrenalin ein besseres Heilmittel als jedes Medikament ist, konnte sich Tomaschek im Laufe des Rallyetages immer weiter steigern, was ihn und Beifahrer Andreas Schmiedberger schlussendlich den 1. Platz der Klasse Historisch 6.1. einbrachte.
Mehr… Weniger…Schneerosen Rallye 2019
Georg Gschwandner / Helmut Aigner Volvo 740 16V
Alles neu, aber doch vertraut
So das Motto bei dem Comeback von Georg Gschwandner.
Als Präsident des MCL 68, war der Triestingtaler Gschwandner das ganze letzte Jahr damit beschäftigt diverse Veranstaltungen zum 50-jährigen Bestehen des Clubs auszurichten, sodass zum rallyefahren selbst keine Zeit mehr blieb.
Heuer aber geht es sich wieder aus, ein neuer etwas potenterer Volvo wurde angeschafft und mit Helmut Aigner aus Sooß wird ein weiteres Mitglied des MCL 68 vom Servicemechaniker zum Beifahrer befördert.
Hinzu kam natürlich die Neugierde ob der neuen Streckenführung bei der Neuauflage der Schneerosen Rallye
Mehr… Weniger…Der MCL 68 bei der Schneerosen Rallye
Mission Teamwertung und Einzelerfolge
Dank den Bemühungen der ARC Organisation, gibt es heuer erstmals auch in der ARC eine von der AMF anerkannte Teamjahreswertung!
Punkte dafür sammelt jeder, welcher unter dem jeweiligen Bewerber bei einer Rallye genannt hat.
Nach dem eine Vielzahl an MCL 68 Mitgliedern fast das ganze letzte Jahr mit den Ausrichtungen diverser Veranstaltungen zum 50-jährigen Bestehen des Clubs beschäftigt waren, kann man bereits zu Beginn der ARC Saison 2019 nun wieder mit einem Starterfeld von sechs Fahrzeugen aufwarten.
In der historischen Klasse feiert Norbert Tomaschek mit Beifahrer Andreas Schmiedberger ein Comeback, diesmal kommt wieder der Alfa zum Einsatz.
Bei den Modernen ganz vorne mitmischen möchte Roman Mühlberger mit seinem Mitsubishi Evo.
Mühlberger hat nicht nur wie gewohnt seinen Rallyewagen akribisch vorbereitet, sondern musste auch bzgl. der Beifahrerinsuche behutsam vorgehen.
Nachdem er sich noch kurzfristig zur Teilnahme entschlossen hatte, war Stammbeifahrerin Kathi Totschnig zeittechnisch in der Schweiz unabkömmlich!
Mehr… Weniger…Austrian Rallye Challenge 2019 – eine App stellt sich vor
Die erste Rallye - App für eine ganze „Meisterschaft“
Bei einigen Rallyes der letzten Jahre, kamen Zuschauer und Aktive bereits in dem Genuss von den Veranstaltern mehr oder weniger viele Informationen in Echtzeit über eine eigene App zu Verfügung gestellt bekommen zu haben.
Der Weg des Miteinander, der Transparenz und der stetigen Weiterentwicklung
Dieser bereits zu Jahreswechsel in einer Presseaussendung getätigter Slogan der ARC, setzt eben genau hier nun weiter an und bietet eine schier unendliche Vielzahl an Möglichkeiten.
Helmut Schöpf geht nun einen großen Schritt weiter und entwickelt eine App, welche nicht nur für eine Rallye programmiert wird, sondern für die komplette Austrian Rallye Challenge.
Diese App kommt nun erstmals beim Eröffnungslauf der ARC im Rahmen der Schneerosen Rallye zum Einsatz.
Die App & ihr Aufbau
Auf der Startseite der APP befinden sich zurzeit zwölf Unterordner.
In der Unterzeile, quasi als Schnellzugriff haben die Nutzer fünf fixe Buttons zur Verfügung.
Aktuelle Sonderprüfungszeiten können beispielsweise hier über den „Timing-Button“ abgerufen werden.
Mehr… Weniger…ARC Auftakt Schneerosen Rallye – es ist angerichtet
Neu & innovativ
Das Organisationsteam rund um Helmut Schöpf kann zum Auftakt der ARC 2019 mit vielen neuen Innovationen aufwarten.
Das Hauptaugenmerk wurde in der Vorbereitung auf die Schneerosenrallye und der neue ARC Saison im Allgemeinen auf eine neue Art von Kundenbetreuung für Rallyeteams und Zuschauer gelegt.
Bei der Schneerosen Rallye feiert die neue „ARC-APP“ ihre Premiere.
Für Aktive und Zuseher, bietet sich nun auch in der ARC die Möglichkeit jederzeit up to date zu sein.
Auch die neuen Klasseneinteilungen scheinen gut angekommen zu sein und auch die etwas umfangreichere einmalige Anmeldung für die Wertungen zur ARC 2019 wurde schon von vielen Teams richtig und vollständig ausgefüllt.
Mehr… Weniger…Schneerosen Rallye 2019 eine Veranstaltung mit viel Bedacht und Möglichkeiten
Am 23. Februar werden die Rallyeboliden der ARC in die Saison 2019 starten.
Das Datum dieser Veranstaltung wurde aus mehrerer Hinsicht sehr bewusst ausgewählt.
Der Zeitpunkt sollte eine Vielzahl an Rallyeteams in Österreich mit Vorteilen bedienen können.
Teilnehmer der Jänner Rallye, welche dort möglicherweise ihren Spikesvorrat nicht gänzlich aufgebraucht haben, bekommen in Österreich 2019 quasi einmalig eine zweite Chance, wenn denn Frau Holle ein Fan von Rallyeaction auf Schnee ist (…).
Darum hat man sich auch seitens der Veranstalterseite entschlossen das „Jännerrallye-Spikes-Reglement“ eins zu eins zu übernehmen.
Gleichzeitig wird auch den Ansinnen vieler ARC Teams Rechnung getragen, welche sich eine Schneerallye im Veranstaltungskalender gewünscht hatten.
Freilich Garantie auf Schnee kann und will der Veranstalter nicht geben.
Sollte es denn aber so sein, wird ein Punktekoeffizient zum Einsatz kommen.
Mehr… Weniger…Das ARC 2019 Weihnachtspaket
„Austrian Rallye Challenge 2019“ (ARC)
„Junior Austrian Rallye Challenge 2019“ (JARC)
„Austrian Rallye Historic-Challenge 2019“ (ARCH)
„Austrian Rallye Trophy 2019“ (ART)
„Austrian Rallye Challenge - Open 2019“ (ARCO)
Austrian Rallye Challenge Teampreis 2019“ (ARCT)
Das ARC 2019 Weihnachtspaket
Transparenz, Ausgeglichenheit und neue sportliche Anreize
Lauter zufriedene Gesichter sah man bei der Saisonabschlussfeier der ARC Saison 2018 am 1.12. in Perg. Sämtliche ARC Veranstalter trafen sich bereits am Nachmittag, unter der Führung des nunmehrigen ARC Organisator Helmut Schöpf zu einer konstruktiven Sitzung betreffend das ARC Jahr 2019. Sowohl der Rückblick auf die Saison 2018, als auch die Vorausschau auf die nächstjährige Saison und die dazugehörigen Neuigkeiten wurden im gänzlichen Einklang beschlossen.
Einig war man sich auch die ARC Geschicke auf eine noch professionellere Basis anzuheben und sie künftig über die Event & Organisations Firma von Helmut Schöpf abzuhandeln.
Der Vorteil dieser Bündelung aller Ressourcen der einzelnen Veranstaltungen, bringt sowohl auf Veranstalterseite, als auch auf Seiten jedes einzelnen Teilnehmers ein neues Maß an Transparenz und nicht zuletzt die Möglichkeit neuer sportlicher Herausforderung.
Neue Transparenz, sportlich fair
Der von Helmut Schöpf vorgestellte neue Grundstock des ARC Reglement 2019 wurde vor Ort konstruktiv von allen österreichischen ARC Veranstaltern der nächsten Saison diskutiert und um so manch konstruktiven Input erweitert. Das große Ziel des neuen Reglement sowohl die technischen als auch die sportlichen Belange betreffend, war eine vor allem überschaubare und transparente Klasseneinteilung und ein Punktesystem welches zu jedem Zeitpunkt der Saison einfach und logisch nachvollziehbar ist.
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